Horst Evers
Für Eile fehlt mir die Zeit
Horst Evers ist in „Für Eile fehlt mir die Zeit“ in Höchstform: Sein neustes – und bislang dickstes – Buch lässt wirklich keine Panne aus. Ob Horst im Zug lautstark schnarcht, über vergangene Beziehungen nachsinnt, den Nachbarn bei seinem Sorgerechtsstreit unterstützt oder sich im Frühstücksfernsehen so richtig blamiert – da bleibt kein Auge trocken. Deshalb wird eindringlich davor gewarnt, das Buch in öffentlichen Verkehrsmitteln zu lesen: Lautes und unkontrolliertes Auflachen könnte die Folge sein! „Fast jede Seite gehört in die Kategorie ‚Wäre ich gern selbst drauf gekommen‘!“ (Frank Goosen)
Top-Thema
In Berlin sind die Lesebühnen schon längst Kult. Wer Freude an kurzweiligen, lustigen und auch mal kritischen Texten hat, der ist hier genau richtig und kann sich an jedem Tag der Woche bestens unterhalten lassen. Wir erklären, was es mit dem Kult auf sich hat.