Hans Küng
Jesus
Will das Christliche der Verklärung eines himmlischen Kultgottes vorbehalten bleiben? Oder liegt darin ein frömmelnder Trugschluss? Hans Küng tritt in einen mutigen Widerstreit mit der Glaubenssymbolik, dem Dogmatismus und den Parallelen zur einstigen "Tempelfrömmigkeit". Das Leben und Wirken Jesu sollte zur Nachfolge rufen und Christ sein als Gottes Dienst am Menschen definieren. Der Wandel des Herzens und der Gesinnung sind für Küng Ausdruck einer richtig verstandenen frohen Botschaft. Plausibel baut er auf dem historisch Belegbaren auf und ermutigt zum Aufbruch in Gottes neue Welt.
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