Catherine Jinks
Blutsbande: Bekenntnisse einer Vampirin
Spätestens seit Stephenie Meyers „Twilight“-Romanen scheint man sich darüber einig zu sein, dass Vampire schön und sexy zu sein haben – von wegen, denkt sich Catherine Jinks und hat mit „Blutsbande“ einen „wunderbar schräg gegen den Strich gebürsteten Vampirroman“ (BÜCHER) geschrieben. Für Vampire ist das Leben nämlich nur eins: langweilig und zwar bis in alle Ewigkeit. Für Nina, die mit 15 gebissen wurde, ist es eine grauenhafte Vorstellung, dieses eintönige Leben immer weiterführen zu müssen. Doch da tauchen Vampirjäger auf, die endlich für Abwechslung sorgen. Ein gekonnter Anti-Roman!
Top-Thema
War der Vampir früher der Inbegriff des Bösen, des unbändigen Tieres im Menschen, gehören sie heute zu den größten Teenie-Idolen. Wir gehen dem Mythos Vampirroman auf den Grund.