Jan Brandt
Gegen die Welt
Als das Kernkraftwerk von Tschernobyl explodiert und die Mauer fällt, sitzen in der ostfriesischen Provinz drei Jungs, die vor allem eins sind: Gegen die Welt. So dann auch der Titel des Debütromans von Jan Brandt, in dem er sich an seine eigene Kindheit im Norden Deutschlands erinnert und drei junge Menschen ganz allmählich dem Wahnsinn verfallen lässt. Da ist Daniel Kuper, von dem viele glauben, er sei von Außerirdischen entführt worden und da sind seine zwei zweifelhaften Freunde. Jan Brandt lässt sie alle in ihre persönlichen Abgründe laufen und versteht es dabei, großartig zu unterhalten.
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