Literaturtipp
Erich Maria Remarque
Im Westen nichts Neues
Krieg ist radikal, schonungslos und ohne Erbarmen. Genauso beschreibt Remarque sein Erster Weltkriegs -Szenario über den Soldat Paul Bäumer an der Westfront. Menschen töten Menschen, Leid und Herzlosigkeit scheinen über den Verstand zu gehen. Durch den Ich-Erzähler, der sich mitten im Geschehen befindet, spürt der Leser Angst, Kälte und Entmenschung am eigenen Leib. „Im Westen nichts Neues“ ist ein Klassiker, der für den Frieden kämpft sowie „ein vollkommenes Kunstwerk und unzweifelhafte Wahrheit“ formuliert. (Stefan Zweig)
Top-Thema
Der Erste Weltkrieg und seine ewige Mahnung
Der Erste Weltkrieg jährt sich 2014 zum 100. Mal. Anlässlich dieses Jahrestags ist es wichtig, sich die Schrecken von damals zu gegenwärtigen, damit sie sich nicht wiederholen. Wir empfehlen Bücher zum Ersten Weltkrieg.