Jostein Gaarder
Das Orangenmädchen
Einmal mehr nähert sich Jostein Gaarder in „Das Orangenmädchen“ den Tiefen der Philosophie. Der junge Georg hat seinen Vater früh verloren. Er weiß kaum etwas über ihn, bis er eines Tages einen an ihn adressierten Brief findet. Darin erzählt der Vater von seiner großen Liebe zum Orangenmädchen und darüber, welche Bereicherung die Liebe für sein Leben darstellte und wie schwer sie es ihm machte, Abschied zu nehmen. Philosophisch und tiefgründig vermittelt der Vater seinem Sohn sein damaliges Weltbild.
Top-Thema
Das Genre der Liebesromane ist so alt wie das geschriebene Wort selbst. Schon immer träumten die Menschen von der großen Liebe und konnten diese Sehnsucht in der Literatur erfüllt finden. Doch auch wenn sich die Phantasien veränderten: Der Liebesroman überlebte und passte sich an.